Pantheon Sacrifice 35″ 2024 Longboard Deck
Concave
Das Concave des Pantheon Sacrifice ist eine Homage an das alte Sacrifice und wurde modernisiert und angepasst an Pantheons 2024 Standards.
Das Deck war damals schon so gut, als Pantheon die erste Version 2017 herausbrachte, das einige Team-Fahrer nie von ihm weggingen.
Das wollte Pantheon auf keinen Fall verwerfen, doch sie wollten einige Skills anwenden, die sie über die letzten Jahre angesammelt und aufgebaut haben um ein „geschmeidigeres“, besser aussehendes Board zu kreieren, welches auch die Concave-Bedürfnisse moderner Rider reflektiert.
Daher haben sie das W-Concave reduziert, sodass du es immer noch fühlen kannst, es aber nicht mehr so aufdringlich ist. Auch wurden die Flares smoother gemacht, wodurch sich das Pantheon Sacrifice nun smoother anfühlt, sowohl vorne als auch hinten.
Das Sacrifice behält seine 1/4″ Microdrops, Rocker und W-Concave, nur wurde das Concave und die Steilheit des originalen W-Concaves abgemildert. Das Deck ist am weitesten, wo es drauf ankommt, an der Ferse deines vorderen Fußes und es bietet dir eine Tailierung, die sich großartig beim Tucking anfühlt, mit einem milden Taper (Verjüngung des Decks) zur Tail des Decks hin.
Konstruktion
Die 8-Ply Maple Konstruktion ist mit zwei Lagen triaxialer Glasfaser verstärkt, besonders robust, langlebig und speed stiff.
Eine Lage Glasfaser befindet sich unter der untersten Ahorn-Lage während die zweite Lage der triaxialen Glasfasern für den extra Style-Faktor schwarz eingefärbt wurde und sich oben befindet, für ein smoothes und glänzendes Finish, welches hochwertig ist, dabei das auch nach Außen austrahlt und sich danach anfühlt.
Griptape: Das Pantheon Sacrifice kommt mit stylischem Laser Cut Custom Pantheon Logo Griptape in 60er Körnung.
Konzept
Das Pantheon Sacrifice ist ein bi-direktionales Downhill- und Freeride Board. Es war das erfolgreichste und beliebteste Downhill Board aus ihrer Line Up, als es Pantheon 2017 rausbrachte.
Veränderungen in der Produktion bedingten, dass sie das Board nicht mehr herstellen konnten, sodass es einige Jahre auf der Ersatzbank warten musste, während Pantheon an anderen Ideen gearbeitet hat und ihre Pro Rider mit Pro Model Boards supporten wollte. Wie bei all Ihren Boards, wollten sie das Board nicht designen ohne sicher zu sein, wie man es verbessern kann.
Einfach das alte Design neu aufzulegen, hätte sich angefühlt als würde das wichtige Element der Verbesserung fehlen, also hat Pantheon auf die nötige Inspiration gewartet.
Das Pantheon Sacrifice 2024 beinhaltet das Grundgerüst des Vorgängers, ist nun smoother, stylischer, komfortabler, ein weniger aggressives W-Conave und hat kürzere Wheelbase-Optionen für die modernen Ansprüche des Downhills. Mongo-Pusher werden es nun vielleicht sogar von der Start-Linie anpushen können.
Das W-Concave erhöht die Robustheit und Steifigkeit des Decks (ähnlich wie du es von Wellblech kennst) durch seine Geometrie. Das erhöht die Belastbarkeit und Langlebigkeit des Decks und sorgt gleichzeitig für maximale Kontrolle bei deinen Abfahrten und Slides.
Das W-Concave zieht sich nicht durch die gesamte Länge des Decks, sondern befindet sich eher mittig im Deck, sozusagen zwischen deinen Füßen. Durch die Crescent Microdrops bilden sich in Kombination mit dem W-Concave ideale Pockets für deine Füße, was nicht nur komfortabel ist, sondern dich auch sicher auf dem Board, in engen Kurven und fetten Slides hält.
Die Microdrops senken außerdem deinen Schwerpunkt herab, was deine Stabilität erhöht.
Die CNC gefrästen Flush Mounts senken deinen Schwerpunkt noch weiter herab und sorgen gleichzeitig dafür, dass deine Achsen perfekt aufliegen und der Lenkwinkel deiner Achsen nicht verfälscht wird.
Grafik
Ein klassisches Eddie Kihm Artwork – selbiges wie beim Original. Es war schon immer einer der Grafik-Favoriten von Pantheon. Es zeigt eine symbolische Wiedergeburt, auf welcher das Subjekt sich in einer meditativen Pose befindet und sich selbst in die Brust sticht, seinen aktuellen Zustand dem Willen des Universums opfert. Das Blut nimmt die Form von Falllaub an, so wie sie selbst umgeben von Bäumen, die eine jährliches sterben und Wiedergeburt durchfahren. Pantheon liebt diese Grafik so sehr, dass sie darauf verzichtet haben ihren Namen drauf zu packen, weil sie der Ansicht sind, das ein Logo etwas von der epischen Szene wegnehmen würde.
Die Grafik ist selbst auf den Flush Mounts abgebildet, was wirklich etwas Besonderes ist.
Auf jeden Fall wirst du wissen, dass es ein Pantheon ist, in der Sekunde wenn es deine Füße berührt.
Pantheon Sacrifice Setup Empfehlung
Wir empfehlen dir 155mm-165mm Achsen für dein Pantheon Sacrifice. Du kannst auch problemlos 180mm Achsen verwenden, für ein eher klassisches Downhill/ Freeride Setup.
Wenn du vorhast das Board mit sehr breiten Rollen zu fahren würden wir aufgrund des Railmatchings entsprechend schmalere Hanger empfehlen, wobei du auch mit breiteren nichts falsch machen kannst.
Die Platform ist symmetrisch, wodurch du das Board auch perfekt switch fahren kannst. Es bieten sich also sowohl symmetrische als auch asymmetrische Setups an.
Eine 50° + 50° Achs-Option verhindert am effektivsten Wheelbites und erlaubt dir tieferes Carving mit größeren Wheels.
Achsen mit geringeren Winkeln bieten dir hingegen mehr Stabilität bei Speed.
Pantheon Sacrifice Specs
Länge: 35.3″
Breite:
9.17″ front bolts
9.12″ back bolts
9.64″ widest
Wheelbase: 24.5″ – 26″
Konstruktion: Fiber glass / Maple
Griptape: Ja, Laser Cut Custom Pantheon Griptape inklusive
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